Österreichischer Arbeitskreis
Kunststoffrohr Recycling

30 Jahre ÖAKR - „Die Kraft des Gemeinsamen“
Der Nutzen des Kunststoffrohr-Recyclings auf Energieeinsatz und Klimaschutz.

Im Bewusstsein ihrer Verantwortung schufen Österreichs führende Kunststoffrohrhersteller 1991 das freiwillige, flächendeckende Sammel- und Verwertungssystem für gebrauchte Rohre, Formstücke und bei der Verlegung anfallende Rohrreste. Der ÖAKR etablierte sich rasch zum Erfolgsmodell, genoss von Anfang an hohe Akzeptanz und gilt als Vorbild in Europa. „Mit der ÖAKR-Mitgliedschaft zeigen die Kunststoffrohrhersteller klar, dass sie über den gesamten Produktlebenszyklus, ihre gesellschaftliche Verantwortung für die Umwelt und Nachhaltigkeit wahrnehmen“, betonte das ÖAKR-Präsidium.

Das Präsidium des ÖAKR - Österreichischer Arbeitskreis Kunststoffrohr Recycling

Wien, 05.06.2018. Der ÖAKR kann aktuell einen Mitgliederhöchststand verzeichnen. Allein in den letzten 12 Monaten sind dem freiwilligen Sammel- und Verwertungssystem für Kunststoff-Altrohre und -Formstücke sowie Verarbeitungsreste, die bei der Verlegung anfallen, vier Unternehmen beigetreten. Somit verfügt der ÖAKR über 19 Mitgliedsunternehmen.

Unter dem Motto „Die Kraft des gemeinsamen Handels“ informierte der ÖAKR am 13. Juni 2017 im Schloss Schönbrunn Tagungszentrum in Wien über die aktuellen Aktivitäten des erfolgreichen Kunststoffrohr-Recyclingsystems.

Wien, 26. April 2016. Im Rahmen eines Pressegespräches im Schloss Schönbrunn Tagungszentrum stellte der bisherige ÖAKR-Obmann-Stv. Wolfgang Lux (Geschäftsführer Poloplast) das neue ÖAKR-Präsidium vor. Zum neuen Obmann wurde von den ÖAKR-Mitgliedern DI Elmar Ratschmann (Leiter F & E, KE KELIT) gewählt, der seit 2007 als Obmann-Stellvertreter tätig war. Neue Obmann-Stellvertreter sind Mag. Franz Grabner (Geschäftsführer Pipelife Austria) und Martin Winkler, MBA (Leiter Verkauf Österreich, Poloplast).

ÖAKR: Ein Viertel Jahrhundert im Zeichen der Nachhaltigkeit

Im Bewusstsein ihrer Verantwortung schufen Österreichs führende Kunststoffrohrhersteller 1991 das freiwillige, flächendeckende Sammel- und Verwertungssystem für gebrauchte Rohre, Formstücke und bei der Verlegung anfallende Rohrreste. Der ÖAKR etablierte sich rasch zum Erfolgsmodell, genoss von Anfang hohe Akzeptanz und gilt als Vorbild in Europa.

NACHHALTIG. VERANTWORTUNGSVOLL. HANDELN: Nach diesem Motto betreiben Österreichs führende Kunststoffrohrhersteller mit dem ÖAKR (Österreichischer Arbeitskreis Kunststoffrohr Recycling) fast schon ein Vierteljahrhundert (Gründungsjahr 1991) ein sehr erfolgreiches, flächendeckendes Sammel- und Verwertungssystem für gebrauchte Rohre, Formstücke und bei der Verlegung anfallende Rohrreste. Von Beginn an hatte der ÖAKR Vorbildcharakter in Europa.

Wien, 25. April 2014. Im Rahmen einer Pressekonferenz im Schloss Schönbrunn Tagungszentrum zog das ÖAKR-Präsidium Bilanz über das Jahr 2013 und präsentierte eine neue Informationsbroschüre mit den wichtigsten Fakten zum Sammel- und Verwertungssystem.

Wien. Am 8. Mai 2013 stellte sich das neue ÖAKR-Präsidium im Rahmen einer Pressekonferenz im Schloss Schönbrunn Tagungszentrum vor.

Wien. Im Rahmen der Vollversammlung am 9. Oktober 2012 wählten die ÖAKR-Mitglieder einstimmig ein neues Präsidium. Neuer Obmann ist Mag. Karl Aigner (Pipelife Austria). In den vergangenen neun Jahren war er als Obmann-Stellvertreter tätig. Obmann-Stellvertreter sind Wolfgang Lux (Poloplast) und wiederum DI Elmar Ratschmann (KeKelit), der diese Funktion bereits seit 2007 ausübt.

Bild: ÖAKR v.l.n.r. Wolfgang Lux, Obmann-Stv.; Mag. Karl Aigner, Obmann; DI Elmar Ratschmann, Obmann-Stv.

Seit 1991 betreiben Österreichs führende Kunststoffrohrhersteller mit dem ÖAKR (Österreichischer Arbeitskreis Kunststoffrohr Recycling) das erfolgreiche, flächendeckende Sammel- und Verwertungssystem für gebrauchte Rohre, Formstücke und bei der Verlegung anfallende Rohrreste. „Die Sammelmengen stiegen stetig. 2011 konnte der ÖAKR mit 1.499 Tonnen einen erneuten Sammelrekord erzielen“, teilte das ÖAKR-Präsidium am 15. Mai 2012 im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien mit. Insgesamt führte der ÖAKR schon 13.139 Tonnen Material einer umweltgerechten Verwertung zu.

Der ÖAKR wurde für die Aktivitäten des vergangenen Jahres für den Umwelttechnologiepreis DAPHNE des Bohmann Verlages nominiert als DAPHNE Excellent Project ausgezeichnet.
Verliehen wurde die Auszeichnung am 15. September 2011 im Beisein zahlreicher Repräsentanten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung im Parkschlössl, Wien.

Bild v. l. n. re.

Prof. Dr. Reinhold Christian, Geschäftsführer „Umwelt Management Austria“, Präsident „Forum Wissenschaft & Umwelt“
Mag. Gerda Aichinger, ÖAKR-Obfrau
Ingrid Schneeberger, MSc, ÖAKR-Öffentlichkeitsarbeit
ÖZV-Präsident KR Dr. Rudolf Bohmann

Bild: Petra Spiola